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Bisher habe ich mich ja immer irgendwie glorreich um das Thema gedrückt:
„Das Internet kindersicher machen!“
Das Thema habe ich noch gar nicht so im Blick gehabt und bisher durften meine bald 7-jährigen Zwillinge auch eigentlich auf ihren Tablets nur Spiele spielen, die ich selber runtergeladen hatte und danach war das W-Lan einfach wieder aus. Oder sie durften gewisse Lernprogramm, die man online machen muss wie z.B. das Schulprogram zur Lesekontrolle „Antolin“, mit mir an meinem Laptop gemeinsam machen.
Jetzt wollten sie dann aber doch auch selber die Quizfragen zu den gelesenen Büchern beantworten und ich sah auch kein Problem darin, den beiden Mädchen das Internet auf ihren Geräten freizuschalten. Ist ja für eine gute Sache dachte ich mir, ist ja ein Schulprogramm. Der Gedanke war auch grundsätzlich richtig, nur hatte ich die Rechnung ohne meine schlauen Töchter gemacht.
Es gab eigentlich 2 Vorfälle, bei denen es doch schlauer gewesen wäre, das Internet kindersicher gemacht zu haben.

Was passiert, wenn Kinder einfach so ins Internet gehen?
Das erste Mal fand ich es noch ganz süß und witzig, dass meine Töchter von meinem Laptop, auf dem sie ab und zu ihre Serien im Internet gucken dürfen, das Youtube Zeichen kannten. Sie haben es dann auf ihrem Tablet, auf dem Youtube vorinstalliert war, sofort als Icon erkannt und geöffnet. Da die Beiden ja nun fast schon in die zweite Klasse kommen, können sie natürlich lesen und schreiben. Das hatte ich so ein bisschen verdrängt, wenn ich ehrlich bin.
Die beiden schlauen Mäuse hatten sich also zurück gezogen, um ihre Lernapp zu nutzen und dann aber heimlich youtube geöffnet und ihre Lieblingspferdeserie geschaut. Als ich dann ins Zimmer kam musste ich innerlich schmunzeln aber habe natürlich geschimpft, da ich fernsehen nicht erlaubt hatte.
Der zweite Vorfall war dann doch deutlich schlimmer und hat auch dazu geführt, dass wir jetzt das FRITZ! Mesh Set bei uns installiert haben.
Was ist passiert?
Ich saß an einem Sonntag nach dem Frühstück gemütlich noch bei meinem Kaffee und checkte meine E-mails. Auf einmal wurde ich stutzig über eine Zahlung für ein Premium Youtube Abo. Das hatte ich sicher nicht bestellt und mein Mann auch nicht. Sofort flitze ich zu den Mädels hoch aber da war es schon passiert. Meine Kleine war mal wieder bei youtube und wollte sich ihre Serie ansehen und hat dabei störende Pop-Up Fenster einfach weggeklickt. Dass sie aber damit aus Versehen immer auf „ok“ und „jetzt kaufen“ geklickt hatte, hat sie natürlich nicht gesehen und auch nicht wissen können.
Natürlich war ich im ersten Moment total sauer und böse auf sie aber auch eher erschrocken über das, was passieren kann, wenn man keine Sicherung hat. Bisher waren die Beiden nämlich über den Elternuser angemeldet, damit wir alle Spiele etc. laden konnten. Dort war hinterlegt, dass man ohne Passwortabfrage etwas kaufen kann. Tja, da war ich dann also gerade selber schuld und habe mich natürlich auch über mich geärgert. Zum Glück waren es nur 12 Euro und ich habe das Abo sofort wieder gekündigt. Ich bin froh, dass meine Kleine kein Auto oder sonst etwas gekauft hat oder sich schlimme Videos angesehen hat, es hätte also noch viel schlimmer kommen können aber der Schreck hat gereicht.

Was kann das FRITZ! Mesh Set?
Super easy installiert ist das neue Set echt eine Bereicherung für unsere Familie und macht uns vieles einfacher. Das Set besteht aus FRITZ!Box 7590 und einem FRITZ!WLAN Repeater 1750E. Die FRITZ!Box lässt beispielweise bestimmte Benutzer wie die Kinder nur zu festgelegten Zeiten ins Internet. Das finde ich extrem angenehm, da ich dann nicht ständig kontrollieren muss, wie lange sie etwas machen, sondern es wird automatisch geregelt.
Über das Set legt ihr für verschiedene IP-Adressen der Endgeräte auch verschiedene Profile an. Z.B. kann ich meinen Laptop als Michaela anlegen und sage der FRITZ!Box, dass ich immer und überall auf alle Seiten ins Internet darf. Die Geräte der Kinder aber bekommen ein extra Profil und dieses wird zeitlich begrenzt. Dieses stellt ihr unter Internet-> Filter-> Zugangsprofile ein. Hier könnt ihr verschiedene Geräte wie Smartphone, Tablet oder Playstation einem Profil zuordnen. Die Einschränkung könnt ihr auf 2 Arten vornehmen: 1. Zeiträume oder 2. ein Budget pro Tag.

Seitenzugänge sperren-Filterlisten
Zusätzlich könnt ihr für die Profile dann noch „Whitlists“ oder „Blacklists“ vergeben. D.h. entweder gebt ihr gewisse Seiten vor, auf denen eure Kinder nicht surfen dürfen (Blacklist). Oder ihr gebt vor, auf welchen Seiten sie nur surfen dürfen wie z.B. in unserem Fall ihr Schullernprogramm (Whitelist). Bei den Erstklässern finde ich die Whitelist total praktisch, wenn die Kinder älter werden, ist es wahrscheinlich einfacher mit einer Blacklist zu arbeiten.
Das Mesh Set von FRITZ! bietet aber nicht nur diese Vorteile der Absicherung für Kinder, sondern auch noch viele weitere Verbesserungen für unser W-Lan zu Hause.
- Das Mesh System sucht sich in einem Haus mit mehreren W-Lan Verbindungen immer die besser automatisch aus, egal wo ihr euch aufhaltet und wechselt automatisch den Sender.
- Es ist nur 1 Netzwerk für alle Endgeräte, die ihr nutzt.
- Eine komfortable Bedienung und smarte Apps.
- Es ist sogar noch einfach und flexibel erweiterbar um mehrere Mesh Repeater
Solltet ihr also auch dieses Thema „Internetsicherheit oder zeitliche Begrenzung für Kinder“ zu Hause haben, kann ich euch das Set wirklich empfehlen.
Bei Stiftung Warentest war das Gerät Testsieger mit einer Note von 2,2 im Test 9/2018 und bei Computer Bild wurde es ebenfalls Testsieger in der Ausgabe 22/2017.
Herzlichst eure Zwillingsmama Michi
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