Wer ist eigentlich die Zahnfee? // Wir lüften endlich das Geheimnis für Euch!

(Werbung, weil Buchrezension)

Habt ihr Euch das nicht auch schon immer gefragt!? Oder fragen Euch das eure Kinder immer und immer wieder? „Mama, wo wohnt denn die Zahnfee?“ „Woher weiß die Zahnfee, welches Kind gerade einen Zahn verloren hat?“ „Gibt es die Zahnfee auch wirklich?“ „Warum bringt die Zahnfee Geschenke im Tausch für einen Milchzahn?“

Alle diese Fragen sind euch als Eltern sicher gut bekannt. Bei der ein oder anderen muss man auch manchmal schmunzeln oder fragt sich, warum die Kinder zwar schon wissen, dass es weder das Christkind noch den Osterhasen gibt (meistens ja dank älterer Geschwister noch früher), aber trotzdem an die Zahnfee glauben (wollen).

Heute möchten wir Euch endlich mal wieder ein wunderschönes Buch vorstellen, in dem alle diese Fragen geklärt werden. Ich bin mir sicher, selbst ihr als Eltern, habt das ein oder andere Geheimnis der Zahnfee und ihrer wahren Geschichte bisher nicht gekannt….

Lunette, die Zahnfee

Haben oder hatten eure Kinder eigentlich Angst, als sie den ersten Wackelzahn entdeckt haben? Meistens gibt es ja zwei Typen von Kinder:

  1. Solche, die sofort so arg und immer wieder daran wackeln, dass der Zahn sich schon nach recht schneller Zeit leicht rausziehen lässt.
  2. Diejenigen, die ab dem ersten kleinen Wackler den Zahn überhaupt gar nicht mehr berühren und am besten auch niemals putzen. Davon könnte er ja lockerer werden. Wenn er dann nur noch an einem Faden hängt, lassen sie ihn sich auch auf keinen Fall von den Eltern herausziehen.

Na, habt ihr euer Kind erkannt? Zu welcher Kategorie gehört ihr? Ich habe beide zu Hause. Die Zwillinge gehörten jeweils eine zu Team 1 und die andere zu Team 2. Kind 1 hat sich die Zähne wahlweise in der Schule oder auf dem Sofa selbst gezogen oder den Opa gebeten, einen Faden an der Tür zu befestigen. Was aber im Übrigen nicht geklappt hat. Hat es bei mir damals auch nie. Am Ende hat es tatsächlich dazu gehführt, dass Kind 1 im Schnitt 5 Monate eher die Zähne los war. Die Kleinere ist auch vom Team „hart im nehmen“ und beisst am liebsten in etwas Hartes und dann steckt der Zahn drin. Beim ersten Zahn war es ein Keks mitten im Pool auf Mallorca und eine Blutlache im Gesicht aber mit einem Grinsen. Der nächste Zahn landete bei Oma und Opa in einer Birne und steckte drin. Erst dachte ich noch, sie hätte ihn verschluckt. Aber ein Glück doch nicht, denn das wäre ja eine Katastrophe gewesen, dann hätte es ja kein Geschenk von der Zahnfee gegeben.

So nun aber endlich zu dem neuen Buch. So ganz viel will ich euch natürlich nicht vorher verraten, denn ihr sollt das Buch ja mit euren Kindern gemeinsam lesen und alle diese Geheimnisse entdecken.

Ich sage nur so viel: Es ist wunderschön und einfühlsam erzählt und illustriert. Es geht nicht nur um die Angst vor dem Zähne verlieren, sondern auch noch um viel mehr. Wechen Platz nimmt man im Leben ein, wie findet man ihn und ist man gut genug, so wie man eben ist!?

Lasst euch mal überraschen und lest unbedingt rein in „Lunette, die Zahnfee- Die wahre Geschichte“ von Robin Cruise erschienen im Adrian Verlag.

Viel Spaß dabei, eure Zwillingsmama Michi

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