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„Wurstbrot mit ohne Brot“ bitte, Mama! Kennt ihr solche Sätze auch von euren Kindern?
Auf die Frage, was sie zum Frühstück essen möchte, antwortete meine Kleinste neulich doch glatt schlicht und einfach „Wurst!“
Auch die gerade mal 1 Jährige Tochter meiner Freundin saß am Morgen nach der Hochzeitsfeier meiner Freundin bei der Braut auf dem Schoß und verspeiste als Frühstück doch glatt ein riesengroßes Stück Fleischwurst. Ich fands total goldig und die Kleine war glücklich.
Tja, ich glaube, ich oute mich da gleich besser am Anfang dieses Berichtes. Ja, meine Kinder essen Wurst und manchmal sogar auch ohne Brot dazu.
Meine 3 sind so richtige „Wurst-Fanatiker-Kinder“, frei nach dem Moto:
„Fleisch ist mein Gemüse“
Wobei das jetzt auch nicht ganz stimmt, denn die 3 essen wahnsinnig gern Obst und Gemüse, immerhin in Form von Rohkost. Das ist mir schon wichtig und so gibt es natürlich zu dem „Wurstbrot mit ohne Brot“ und dem extra Butterbrot immer einen Rohkostteller bei uns zum Abendbrot dazu.
Manchmal bin ich da auch ganz kreativ und dann gibt es Gemüse-Eule. Aber das muss auch nicht jeden Tag sein.

Als 3 fache Mutter ist mir eine ausgewogene Ernährung auf jeden Fall sehr wichtig.
Dazu gehören neben einem leckeren Brot natürlich auch Vitamine, ebenso wie Eiweiß, welches in der Wurst steckt.
Wir leben nicht vegan und ich möchte auch selber ehrlich nicht auf meine Grillwurst oder mein Wurstbrot am Abend verzichten. Das muss nicht immer sein aber ab und zu ist es eben einfach lecker!
So sind meine Kinder schon quasi mit der Scheibe Wurst in der Hand aber ohne Zähne im Mund aufgewachsen. Bei unserer samstäglichen Routine über den Wochenmarkt, als die Zwillinge so etwa 6-8 Monate alt waren, gab die nette Dame vom Fleischstand direkt 2 große Scheiben Wurst in den Doppelkinderwagen rüber und das ist bis heute so geblieben.
Kein Einkauf ohne die „Extrawurst“ für die Mädels. War ja klar, dass auch die Kleinste im Bunde nicht anders tickt, als ihre Schwestern.
Übrigens haben wir festgestellt, je mehr Wurstpakete man hat, desto schönere Blumen kann man daraus dekorieren.

Bär isst Bärchen
Lustigerweise hat unsere Kleinste Dame auch den Spitznamen „Bär“, „kleiner Bär“ oder „Bärchen“. Wen wundert es da, dass bei ihr neben Gurken und Melonen selbstverständlich auch ihr „Lieblingsgemüse“, die WURST sehr gern in Bärenform, die „Kult-Bärchenwurst“ von Reinert, verspeist wird.
Ich gebe es ja auch ehrlich zu, als ich so klein war, habe ich auch schon immer gern an der Wurst-Theke eine Scheibe Wurst gegessen und nicht selten hatte meine Mutter plötzlich ungeahnt Bärchenwurst im Einkaufswagen. Ja, ja….
So kommt bei uns ein Bärchen selten allein, sondern gleich mit einer ganzen bunten Familie und wird von unserem kleinen Bären genüsslich verspeist. Manchmal darf auch ihr Kuscheltier, welches natürlich auch ein Teddys ist, mit von ihren gesunden Bärchen oder Brombeeren naschen.

Irgendwie hat es aber ewig gedauert, bis alle Damen akzeptiert haben, dass die Wurst auch zwischen den Scheiben mit Butterbrot gut schmeckt und nicht nur als Extra dazu zu einem Butterbrot. Kennt ihr das? Habt ihr auch solche Kinder, die immer alles lieber separat essen? Das ist bei uns übrigens nicht nur bei dem „Wurstbrot mit ohne Brot“ so, sondern auch bei dem Mittagessen. Bitte bloß nichts vermischen auf dem Teller und dann alles fein nacheinander essen.
Jetzt im Urlaub bei Oma und Opa an der Nordsee schmiere ich abends schon immer fleißig Brote und packe Obst und allerlei leckere und gesunde Sachen in unsere Boxen ein, damit wir ein schönes Mittag am Strand im Strandkorb machen können. Da fahren die Reinert Bärchen dann manchmal sogar Lokomotive im Sand.

Ich zeige euch mal, wie dann so unsere Lunchboxen für den Strand aussehen.
Hier darf dann auch die Wurst ausnahmsweise schon auf die zugeklappten Brote drauf.
Die Boxen gehen natürlich auch perfekt für das Frühstück im Kindergarten oder als Pausensnack für meine „Bald-Schulkinder“. Wenn ein neuer Lebensabschnitt beginnt, dann darf ein kleines Stück „Kleinkindalltag“ in Form von Bärchenwurst natürlich auch nicht fehlen. Mit viel Mama-Liebe und Bären bzw. Beeren dabei.


Die allseits bekannte „Bärchenwurst“ von Reinert gab es bisher ja immer nur aus Schweinefleisch. Ganz neu aber auch aus Geflügel. Voll gut finden meine Mädels das.
Wir haben im Bild einTier versteckt, wer findet es?

Und ich finde es schön, da unsere Kinder für die Teepause im Kindergarten immer für die ganze Gruppe etwas mitbringen sollen. Jetzt kann mein kleiner Bär dann endlich auch dort die geliebte Bärchenwurst mitbringen. Dann aber in der GEFLÜGEL-Variante, die dann auch ihre Freunde und Freundinnen essen dürfen, die eben kein Schweinefleisch essen. Eine richtig gute Idee!
Vorhin habe ich euch ja schon erzählt, dass bei uns aber auch immer viel frisches Obst und Gemüse mit zu allen Mahlzeiten und auch in die Lunchboxen meiner Kinder dazu gehören. Deswegen gehören bei uns Bärchenwurst und Gurkenbärchen eben immer zusammen und sind eine ausgewogene Zwischenmahlzeit oder mit Brot ein leckeres Abendbrot.


Die Gurkenteddys könnt ihr übrigens ganz simpel mit einem Plätzchenausstecher machen.

Wer ganz kreativ sein möchte, kann sogar mit einem größeren Ausstecher auch noch aus dem Brot Bärchen ausstechen, das kommt natürlich auch bei den Kindern super gut an.

Eine Packung reicht übrigens selten bei uns für ein Abendbrot.

Habt ihr auch kreative Ideen, wie eine tolle Lunchbox für Kindergarten, Schule oder einen Ausflug mit der kultigen Bärchenwurst aussehen kann?
Dann postet unbedingt ein Foto auf der Facebook-Seite von Reinert Bärchen und gewinnt ein „bärchenstarkes Überraschungspaket“ bei der
„Reinert Bärchen Lunchbox-Aktion 2018“
Ich bin gespannt, was ihr noch für tolle Ideen habt.
Bärige Grüße von eurer Zwillingsmama Michi und den Bärchen